Werbung von K wie Klassisch bis D wie Digital.
Walter Jahrstorfer ist seit 1989 in der Werbebranche tätig. Was einst im automobilen Motorsport begann, trägt heute den Namen "artopica.com" und ist der Spezialist, wenn es um die digitalen Möglichkeiten der modernen Werbung geht.
Umfassende Erfahrung seit 1989.
Mit den Wurzeln in der klassischen Werbung und unverzichtbarer Erfahrung bietet Ihnen Walter Jahrstorfer mit artopica.com sinnvolle Wege der Kommunikation.

Analoge Werbung im digitalen Zeitalter.
So gut wie alles ist vernetzt. Viele Firmen konzentrieren sich auf digitale Werbung, andere bleiben auf dem analogen Weg und setzen allein auf die Printmedien. Dabei vergessen jedoch die meisten, dass die beiden Bereiche jeweils nur ein Teil der Lösung sind.

Digital ist nicht der ganze Alltag. 3>
Man möchte meinen, der Mensch ist rund um die Uhr im Internet. Doch das stimmt so nicht. Denn selbst die jüngere Generation ist täglich nur vier Stunden online. Durchschnittlich ist man im deutschsprachigen Raum rund 100 Minuten im Netz. Das ist sehr viel, jedoch nicht der ganze Tag. Was bleibt, ist ganz viel Zeit für analoge Dinge.

Analoge Werbung funktioniert.
Was man in den eigenen Händen hält, hat einen ganz besonderen Wert. Zudem wird analoge Werbung in allen Altersgruppen als wesentlich weniger aufdringlich empfunden. Da die Reichweite digitaler Werbung bei der Generation 50+ auch noch stark sinkt, ist Analogmarketing echte Notwendigkeit.

Eine echte Alternative.
Klassische analoge Werbung kann durch die Kraft der Printmedien eine echte Alternative sein. Wenn sie schlau erstellt wurde, wird sie eine Brücke in die digitale Welt sein. Auf die „alte“ Werbeform kann nicht verzichtet werden, denn sie gehört zum Paket immer dazu. Auch wenn das eigene Unternehmen nur in der digitalen Welt lebt.

Die Zielgruppe zählt.
Es gilt, die Zielgruppe fest im Auge zu behalten. So fällt die Wahl auf digitale und analoge Medien. Denn Unternehmen kommen nicht drum herum, den Interessierten mit analogen Werbemitteln wie Broschüren, Faltblättern oder kleinen Goodies zu versorgen. Um den Vorteil zu nutzen, im Kontext dem Kunden Informationen zum Anfassen geben zu können.

Höhere Umsätze.
Internetwerber wollen es nicht wahr haben. Doch es ist so. Klassische Werbung, insbesondere Printmedien wie einfache Flyer, generieren höhere Umsätze. Aber erst dann, wenn ein Kontakt zustande kommt. Ein Neukontakt ist am einfachsten auf digitalem Weg möglich.

Geringe Streuverluste.
Erreichen analoge Prospekte nur noch Teile der Zielgruppen, benötigt man zusätzliche Kanäle. Diese sind dann meistens digital.

Werbung für die Sinne.
Menschen sind haptische, sinnesbezogene Wesen. Ein liebevoll verpackter Gutschein mit tollem Design und besonderem Papier wird uns immer mehr erfreuen als ein Gutschein per eMail.

Zutaten des Erfolgs.
Wenn Unternehmen die Hauptrolle spielen sollen, dann muss das Drehbuch für Social Media stimmen. Das heißt Klartext reden. Alles ins richtige Licht rücken. Nicht langweilen sondern Neugier wecken. Fragen stellen und Antworten geben. Humor haben und verblüffen.

Werbung wirkt.
Bruchteile von Sekunden entscheiden darüber, ob etwas wahrgenommen wird. Da ist es wichtig, gezielt Aufmerksamkeit zu erregen. Klare Aussagen, ansprechend gestaltet, kommen einfach immer besser an.

Reden kann man viel.
Papier ist geduldig. Aus Print wird online. Aus dem Flyer eine Homepage. Zu Digital kommt Social Media. Aus Kunden werden Fans. Und aus Erfahrung? Wird alles gut. So oder so. Nur die echten Werte zählen. Konzentration auf das Wesentliche!
